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Ayurvedische Self Care im Herbst

Ayurvedische Self Care im Herbst

Im Herbst werden die Tage kühler und kürzer und wir sind eingeladen, uns dem inneren Licht zuzuwenden. Der Herbst ist trocken, rau, windig, unberechenbar, kalt und klar. Das sind alles Eigenschaften, die das Vata-Dosha hat. Deshalb gilt der Herbst als eine Vata-Saison. Der Herbst ist eine Zeit des Übergangs. Viele Bäume und Tiere bereiten sich auf den Winter vor, indem sie ihre Blätter abwerfen und ihr Fell anlegen.  

In dieser Zeit kann es zu Trockenheit, Unruhe und unregelmäßigem Schlaf, Verdauung oder Menstruation kommen. Egal, ob du den Herbst liebst oder den nahenden Winter fürchtest, mit ein paar einfachen Anpassungen deiner Ernährung und deines Lebensstils wirst du dich ausgeglichener fühlen.  

Während die Natur langsam zur Ruhe kommt, kann es für uns Menschen schwierig sein, unser Energieniveau aufrechtzuerhalten. Ein paar einfache Schritte, um die Vata-Jahreszeit auszugleichen, können enorm hilfreich sein, um das Immunsystem zu stärken und die Lebenskraft aktiv zu halten.  

Wir haben Dir ein paar Tipps und Routinen für diesen Herbst zusammengestellt: 

Ernährung 

Wenn wir den ayurvedischen Grundsatz berücksichtigen, dass sich Gegensätze ausgleichen, wird die Vata-Saison weniger belastend sein, wenn du sie mit Wärme, Öligkeit, tiefer Nahrung, liebevollen Beziehungen und einem Gefühl von Stabilität, Routine und Erdverbundenheit füllst. Trinke den ganzen Tag über warmen Tee statt Kaffee. Āsmi Energies Tee ist einen guten Kaffeeersatz. 

Gehaltvolle, ölige, nahrhafte Lebensmittel mit hohem Eiweiß- und Fettgehalt, die mit wärmenden, anregenden Gewürzen zum Leben erweckt und heiß serviert werden, tragen viel dazu bei, deine inneren Feuchtigkeitsreserven zu erhalten und dich durch die Vata-Saison zu führen. Reduziere deinen Konsum von rohem Gemüse, Smoothies und Salaten, kalten und gefrorenen Lebensmitteln sowie bitteren und scharfen Geschmäckern. Das Auslassen von Mahlzeiten, spätes Zubettgehen und unregelmäßige Essenszeiten sollten vermieden oder zumindest reduziert werden.  

Lifestyle 

Übe eine tägliche Routine ein. Eine der effektivsten Möglichkeiten, Vata zu regulieren, ist die Einführung einer täglichen Routine. Versuche, alltägliche Dinge wie Aufwachen, Sport treiben und Schlafen jeden Tag ungefähr zur gleichen Zeit zu erledigen. Steh trotz der zunehmenden Dunkelheit etwas früher auf und genieße die Stille, Ruhe und den Frieden der frühen Morgenstunden. 

Massiere dich selbst oder lass dich von einem Partner massieren. Gönn Dir am Morgen eine Ölmassage. Dies wird hilft nicht nur der Haut, sondern erdet auch die Luftenergie Energie zu erden, die Unruhe und/oder Schlaflosigkeit verursacht. Sesamöl ist ein ausgezeichnetes Winteröl, da es sowohl nährend als auch. wärmend ist. Die āsmi Massage Öle basieren unter anderem auf Sesamöl. Anschließend kannst du eine warme, entspannende Dusche nehmen und eine Ölschicht auf der Haut hinterlassen, die den ganzen Tag über einzieht.  Aromen wie Zitrusfrüchte, Orangen und Geranien geben deiner Routine eine erfrischende Note.  Versuche es mit Yoga und Meditation. Dampfbäder und Luftbefeuchter sind gut gegen trockene Haut und für dein Atmungssystem. 

Genieße es, Dich zurückzuhalten und auch mal Dinge nicht zu tun: JOMO (The Joy of Missing Out) kann eine schöne Eigenschaft sein in den kalten Jahreszeiten mehr auszuleben. Der Winter ist die einzige Zeit, in der wir uns wirklich so viel Schlaf gönnen können wie nötig. Tatsächlich haben unsere Vorfahren in den kalten Monaten erstaunlich viel Schlaf genossen, da es keine Heizung und keinen Strom gab, war es war es nicht ungewöhnlich, dass die Menschen 14 oder 15 Stunden pro Nacht schliefen. 

 

Bewegung und Yoga 

Vata wird sehr leicht durch schnelle Übungen verschlimmert, daher solltest du langsame, sanfte und stärkende Bewegungsformen in Betracht ziehen. Wandern, Schwimmen, Radfahren, Yoga bei etwa 70 Prozent deiner normalen Level. Bringe deine Aktivität mit ausreichend Entspannung und Schlaf in Einklang, damit sich dein Körper richtig erholen kann. 

  

Wärme dich in deiner Yogapraxis langsam auf und führe einige Gelenkrotationen durch. Bewege dich bewusst und fließend, indem du Hände und Füße auf der Matte erdest und abrupte Bewegungen zwischen den Asanas vermeidest. Sanfte Bewegungen wie ein entspannter Sonnengruß helfen, Vata zu beruhigen. Dein Atem sollte tief und fließend sein. Die Betonung von Rückbeugen Rückenbeugen und Seitwärtsbewegungen halten Ihre Lebensgeister wach und lebendig dunklen Zeit des Jahres wach und lebendig. Beende die Asanas mit einem langen Shavasana und decke dich mit einer Decke zu, um dich warm zu halten. 

Anziehen

Es ist selbstverständlich, dass du dich warm hältst, vor allem die Ohren und den Kopf. Trage im Winter nicht zu viel Schwarz und Dunkelblau. Wir alle lieben modisches und schlankmachendes Schwarz, aber bedenke, dass diese Farbe alles Licht absorbiert. Zu viel Schwarz hinterlässt bei uns ein Gefühl von Weite und Leere, und diese Stimmungen sind zu dieser Jahreszeit noch verstärkt. Es ist nicht nur wichtig, warme Kleidung zu tragen, sondern auch warme Farben, die dich aufmuntern können. Verlasse die endlosen Grautöne und probiere Rot-, Gelb-, Orange- und Weißtöne aus! 

Schau dir unser Instagram  Reel an, um eine kurze Videozusammenfassung zu bekommen. Genieße also den Wechsel der Jahreszeiten und mach das Beste aus dieser Zeit der Reflektion und Selfcare. 

Photo by Aaron Burden on Unsplash

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